Menschen sterben
Tiere sterben - auch wir, die Menschenaffen. Das ist der Lauf der Welt.
Damit möchte ich einen Text einleiten, der vielen anstossen wird. Ohne Aufhebens möchte ich erklären, weshalb es nicht schlimm ist, wenn Menschen sterben, die man nicht kennt.
Ob es nun um Michael Jackson oder um die Erdbebenopfer in Haiti geht, es vereint sie eines: Wir kennen sie nicht. Nehmen wir an, jemand hat Mitleid mit Jackson. Dann macht er sich nur lächerlich, in dem er die verhungernden Menschen in Afrika vergisst.
Die Welt ist sehr gross, das lassen uns unsere Flugzeuge und Züge vergessen. Wir wissen Bescheid über vieles, das uns nicht betrifft. Paris Hilton, oder ein Busunfall in China. Solches muss uns egal sein. Wir können aus den Fehlern anderer Menschen lernen, das ist durchaus sinnvoll. Sich aber ständig um sie zu sorgen, das ist nicht unsere Aufgabe. Wir müssen in unserer Gegenwart leben. Mit unseren Fehlern und Problemen müssen wir auskommen, nicht mit denen der anderen.
Oder trauerst Du bei jedem Leid der Welt?
Die Welt geht ihren Weg. Shit happens.
Tragisch ist es doch, dass viele Menschen mit denen Mitleid haben, die sie nicht kennen. Helfen sollte man in erster Linie in seinem eigenen Bekanntenkreis. Beginnen könnte man bei den 300'000 Alkoholikern in unseren Schweizer Familien.
Damit möchte ich einen Text einleiten, der vielen anstossen wird. Ohne Aufhebens möchte ich erklären, weshalb es nicht schlimm ist, wenn Menschen sterben, die man nicht kennt.
Ob es nun um Michael Jackson oder um die Erdbebenopfer in Haiti geht, es vereint sie eines: Wir kennen sie nicht. Nehmen wir an, jemand hat Mitleid mit Jackson. Dann macht er sich nur lächerlich, in dem er die verhungernden Menschen in Afrika vergisst.
Die Welt ist sehr gross, das lassen uns unsere Flugzeuge und Züge vergessen. Wir wissen Bescheid über vieles, das uns nicht betrifft. Paris Hilton, oder ein Busunfall in China. Solches muss uns egal sein. Wir können aus den Fehlern anderer Menschen lernen, das ist durchaus sinnvoll. Sich aber ständig um sie zu sorgen, das ist nicht unsere Aufgabe. Wir müssen in unserer Gegenwart leben. Mit unseren Fehlern und Problemen müssen wir auskommen, nicht mit denen der anderen.
Oder trauerst Du bei jedem Leid der Welt?
Die Welt geht ihren Weg. Shit happens.
Tragisch ist es doch, dass viele Menschen mit denen Mitleid haben, die sie nicht kennen. Helfen sollte man in erster Linie in seinem eigenen Bekanntenkreis. Beginnen könnte man bei den 300'000 Alkoholikern in unseren Schweizer Familien.